Erstes Bernstein-Symposium für Computational Neuroscience — Kommunikation und Presse
Kommunikation und Presse
Erstes Bernstein-Symposium für Computational Neuroscience
Eröffnung des Freiburger Zentrums
Freiburg, 29.09.2005
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat vier Bernstein-Zentren für Computational Neuroscience in Deutschland eingerichtet. In diesen Zentren wird die wissenschaftliche Expertise in allen Bereichen der Hirnforschung gebündelt, um dem gemeinsamen Ziel, das Denken zu verstehen, näher zu kommen.
Im Oktober stehen den Neurowissenschaften in Freiburg mit der feierlichen Eröffnung des Freiburger Bernstein-Zentrums und dem ersten Treffen aller deutschen Bernstein-Zentren (Berlin, Göttingen, München und Freiburg) gleich zwei große Ereignisse ins Haus:
Am Montag, den 10.10.2005, wird um 10 Uhr das Freiburger Bernstein Center for Computational Neuroscience (BCCN) im Hörsaal der Zoologie, Hauptstr. 1,
feierlich eröffnet.
Der Rektor der Albert-Ludwigs-Universität, Professor Dr. Wolfgang Jäger, begrüßt die nationalen und internationalen Gäste und würdigt in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung des Freiburger Centers für die Universität. Der Dekan der beim Zentrum federführenden Fakultät für Biologie, Professor Dr. Georg Fuchs, wird die Einbettung des Zentrums in die Fakultät darstellen. Die Anschubfinanzierung des Zentrums leistet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Über die Hintergründe berichtet Ministerialrat Dr. Jürgen RoemerMähler. Die Beteiligung industrieller Forschung und Anwendung in Biomedizin und Neurotechnologie sind wesentlicher Bestandteil des BCCN Freiburg. Dieser Ansatz wird von Prof. Edgar Körner von der Honda Research Institute Europe GmbH beleuchtet.
Das BCCN Freiburg ist in den trinationalen Kontext der Region am Oberrhein eingebettet. Die wissenschaftliche Seite dieser Kollaboration wird durch Professor Paul Pevet, Direktor des trinationalen neurowissenschaftlichen Verbundes NEUREX, dargestellt. Die internationale Vernetzung ist auch Thema der anschließenden Vortragsrunde, die ab 12 Uhr im Hörsaal Zoologie mit Vertretern von international führenden Forschungszentren aus Israel, Japan und England sowie von US-amerikanischen Förderinstitutionen beginnt.
Im Anschluss an die offizielle Eröffnung freut sich das Freiburger Bernstein-Zentrum, das erste Treffen der vier deutschen Bernstein Zentren vom 10.-12. Oktober auszurichten. Bei diesem Treffen werden alle Zentren zunächst den Stand ihrer Arbeiten darstellen. Darüber hinaus wird das Treffen ein Forum für wissenschaftlichen Austausch und neu zu knüpfende Kollaborationen bieten. Die Presse ist sowohl zur feierlichen Eröffnung als auch zur Vortragsrunde herzlich eingeladen.
Kontakt:
Professor Dr. Ad Aertsen
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Biologie III
Tel.: 0761-203-2718
Fax: 0761-203-2860
Weitere Informationen:
http://www.bccn.uni-freiburg.de/news/Meeting_October_2005/home.html
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Eröffnung des Freiburger Zentrums
Freiburg, 29.09.2005
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat vier Bernstein-Zentren für Computational Neuroscience in Deutschland eingerichtet. In diesen Zentren wird die wissenschaftliche Expertise in allen Bereichen der Hirnforschung gebündelt, um dem gemeinsamen Ziel, das Denken zu verstehen, näher zu kommen.
Im Oktober stehen den Neurowissenschaften in Freiburg mit der feierlichen Eröffnung des Freiburger Bernstein-Zentrums und dem ersten Treffen aller deutschen Bernstein-Zentren (Berlin, Göttingen, München und Freiburg) gleich zwei große Ereignisse ins Haus:
Am Montag, den 10.10.2005, wird um 10 Uhr das Freiburger Bernstein Center for Computational Neuroscience (BCCN) im Hörsaal der Zoologie, Hauptstr. 1,
feierlich eröffnet.
Der Rektor der Albert-Ludwigs-Universität, Professor Dr. Wolfgang Jäger, begrüßt die nationalen und internationalen Gäste und würdigt in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung des Freiburger Centers für die Universität. Der Dekan der beim Zentrum federführenden Fakultät für Biologie, Professor Dr. Georg Fuchs, wird die Einbettung des Zentrums in die Fakultät darstellen. Die Anschubfinanzierung des Zentrums leistet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Über die Hintergründe berichtet Ministerialrat Dr. Jürgen RoemerMähler. Die Beteiligung industrieller Forschung und Anwendung in Biomedizin und Neurotechnologie sind wesentlicher Bestandteil des BCCN Freiburg. Dieser Ansatz wird von Prof. Edgar Körner von der Honda Research Institute Europe GmbH beleuchtet.
Das BCCN Freiburg ist in den trinationalen Kontext der Region am Oberrhein eingebettet. Die wissenschaftliche Seite dieser Kollaboration wird durch Professor Paul Pevet, Direktor des trinationalen neurowissenschaftlichen Verbundes NEUREX, dargestellt. Die internationale Vernetzung ist auch Thema der anschließenden Vortragsrunde, die ab 12 Uhr im Hörsaal Zoologie mit Vertretern von international führenden Forschungszentren aus Israel, Japan und England sowie von US-amerikanischen Förderinstitutionen beginnt.
Im Anschluss an die offizielle Eröffnung freut sich das Freiburger Bernstein-Zentrum, das erste Treffen der vier deutschen Bernstein Zentren vom 10.-12. Oktober auszurichten. Bei diesem Treffen werden alle Zentren zunächst den Stand ihrer Arbeiten darstellen. Darüber hinaus wird das Treffen ein Forum für wissenschaftlichen Austausch und neu zu knüpfende Kollaborationen bieten. Die Presse ist sowohl zur feierlichen Eröffnung als auch zur Vortragsrunde herzlich eingeladen.
Kontakt:
Professor Dr. Ad Aertsen
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Biologie III
Tel.: 0761-203-2718
Fax: 0761-203-2860
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