Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose – aber wie kommt ihr Duft ins Gehirn?
Vortrag von Prof. Dr. Giovanni Galizia, Direktor Zukunftskolleg, Lehrstuhl Neurobiologie, Universität Konstanz
Wir erkennen Düfte ganz unterschiedlicher Herkunft, gute, schlechte, attraktive Parfüms und stinkende Käfer – und können uns an diese Düfte erinnern. Bienen haben auch einen hervorragenden Duftsinn: sie können einer Duftspur über viele Kilometer folgen und erkennen viele unterschiedliche Gerüche. Sie können aus einer Duftmischung die einzelnen Komponenten herausriechen und damit etwa Blüten in der Mitte einer Wiese am Duft erkennen. Ebenso können sie den Duft von nektarreichen Blüten wiedererkennen, um ihre Sammelleistung zu steigern. Dies erlaubt es den Imkern, selektiven Honig zu produzieren, zum Beispiel Kastanienblütenhonig. Bienen nutzen Düfte auch, um innerhalb des Volkes zu kommunizieren und um zu navigieren.
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